„Ich werde ihn an der Hand führen, bis er die Kraft hat, es alleine zu schaffen – und ich werde so viele Steine wie möglich von seinem Weg entfernen, ich werde ihn lehren, die verbleibenden zu meiden oder fest auf ihnen zu gehen.“
– Anne Brontë, Die Dame von Wildfell Hall –
Die Augen von Welpen sind für mich etwas Magnetisches. Es ist wunderbar, sich vorzustellen, wie viel Leben, wie viele Qualitäten und wie viele unentdeckte Talente in diesen winzigen Geschöpfen verborgen sind!
Ebenso aufregend wird es sein, Welpen in Ihrem Leben willkommen zu heißen: Aus meiner Erfahrung berichte ich von einigen Schwerpunkten, die Sie immer im Hinterkopf behalten sollten, damit Sie dieses Abenteuer mit Bewusstsein und Gelassenheit erleben können.
Ein Welpe muss Erfahrungen machen, ja … aber vergessen wir nicht, seine benötigte Zeit zu respektieren, um mit einer linearen psychophysischen Entwicklung rechnen zu können, die zu einem ausgeglichenen und gelassenen Erwachsenen führt. Hektik und Stress könnte es seine zukünftige emotionale Stabilität in verschiedenen Situationen gefährden, und ihn in Situationen führen, ohne seine das das Tier seine Erfahrungen sorgfältig auszuwerten konnte. Es ist wichtig, die Antworten, die er uns gibt, zu beobachten und richtig zu interpretieren, die kritischen Momente an seiner Seite zu erkennen und ihn mit Geduld und Einfühlungsvermögen zu unterstützen, wenn er in Schwierigkeiten ist. Ruhe und Schlaf sind genauso wichtig wie Spielen und Lernen!
Wir müssen eine solide, auf Vertrauen basierende Beziehung zu unserem Welpen aufbauen, um die bestmögliche sichere Grundlage für ihn zu schaffen: Es ist notwendig, seine emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen, seine Emotionen willkommen zu heißen, ihm ständige Unterstützung zu geben und ihm die richtige Richtung zu weisen. Damit er dies tun kann müssen Sie lernen, das Ihr Tier auch heikle und sensiblen Moment selbst schaffen kann.
Die Momente der Einsamkeit und Distanzierung müssen schrittweise aufgebaut werden, entsprechend dem Alter und den Reaktionen, die der Welpe an uns sendet. Es ist gut, eine kohärente und stabile sekundäre Bezugsperson vorzusehen und einzuführen, die unseren Platz in unserer Abwesenheit einnehmen kann, insbesondere wenn diese länger andauert. Wir schützen den Welpen immer vor allem, was ihn erschrecken, traumatisieren und vor möglichen Gefahren bewahren könnte! Wenn wir es verstehen, ein präsenter, naher und liebevoller Führer zu sein, werden wir beide ein Leben lang davon profitieren!
Wir haben das Privileg, sein Wachstum Tag für Tag, Eroberung nach Eroberung zu bewundern…- vergessen wir das nicht! Das beste Geschenk, das wir unserer Beziehung machen können, besteht darin, uns zu erlauben, ohne die für uns Menschen typischen Vorurteile, Erwartungen und Überstrukturen zu erkennen, mit wem wir es zu tun haben, indem wir unseren Welpen beobachten und versuchen zu verstehen, wer er ist, was er tun möchte und welchen Platz er in der Welt einnimmt. Jeder Einzelne wird uns Neigungen und Interessen zeigen, er wird uns verständlich machen, was in seinen Augen auffällt, worin er Befriedigung und Selbstwirksamkeit findet: Es ist unsere Pflicht, all diese geistigen Dispositionen zu lesen und zu „hören“. und so weit wie möglich zu respektieren. Wenn wir unserem Welpen erlauben, er selbst zu sein, werden wir sein Glück erkennen und genießen – was auch unser Glück sein wird! Wir stehen unter ständiger Beobachtung und nichts von uns wird unserem Lebenspartner entgehen, der in sehr kurzer Zeit weiß, wer wir sind, was wir tun wollen und wo unser Platz in der Welt ist (oft besser als wir es wissen!!).
Es ist ein Zeichen der Verantwortung, nichts dem Zufall zu überlassen oder auf Versuch und Irrtum zu setzen: Die Entwicklungsphase des Welpen ist ein Moment in seinem Leben, der größte Aufmerksamkeit und Hingabe verdient. Mein Rat ist, sich auf Spezialisten in der Branche zu verlassen, die uns zunächst durch spezifische Beratung und dann durch pädagogische Wege von der Wahl des Welpen an begleiten und den Aufbau einer ausgewogenen und korrekten Beziehung begünstigen können, die ein Vorbote erhebender und bereichernder Erfahrungen ist für alle sind.
Mit der Hilfe einer erfahrenen Fachperson ist es wichtig, von den ersten Tagen an „Rituale“ einzurichten (z. B. das Füttern, der Spaziergang usw.), damit sich der Welpe in die Familie integrieren kann. Dann wird die Dynamik wird leichter, es entstehen klare Erwartungen darüber, was zum Wohle seines wertvollen psychophysischen Gleichgewichts passieren wird. Wir, als Hubndehaltersollten uns systematisch alle Grundbedürfnisse unseres Hundes „merken“ und sie effektiv und richtig erfüllen zu können.
Hier ein Rat: GENIESSEN SIE JEDEN MOMENT!
Ihr Welpe ist nur einmal Welpe: Genießen Sie jede kleine Eroberung, jedes neue Abenteuer, Streicheleinheiten, Spielmomente und Momente der absoluten Entspannung. Erleben Sie jede gemeinsame Erfahrung mit Begeisterung, als wäre es ein Geschenk, das Sie Ihrer Bindung bilden. Fast ohne es zu merken, werden Sie dieses feststellen, wenn Sie später die Fotos Ihres Welpen betrachten und sich mit etwas Nostalgie an diese schöne Zeit erinnern.
Ich glaube, dass ein Welpe unser Leben buchstäblich auf den Kopf stellt: Ihn zu begrüßen wird eine Herausforderung sein, aber der Preis, der uns erwartet, ist unbezahlbar.
Angelica Gaffuri
Mein Name ist Angelica Gaffuri und eine Konstante begleitet mich schon immer im Leben: Hunde.
Ich bin unter Hunden geboren und aufgewachsen und ihre Gesellschaft war für mich schon immer so unverzichtbar, dass ich mich für ein Studium entschieden habe, das mir als Einstieg eine kognitiv-zooanthropologische Hundepädagogin mit der Qualifikation „Prime Orme“ ermöglichte Techniker (Fähigkeiten und spezifische Kenntnisse in Bezug auf das Wachstum und die Erziehung des Welpen).
Ich bin ein pädagogischer Zooanthropologe: Ich glaube fest an den pädagogischen Wert der Mensch-Tier-Beziehung, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Ich bin im Besitz des Basic Animal Urgency Operator-Patents. Ich habe einen speziellen Master zur intraspezifischen Kommunikation des Hundes absolviert und absolviere die Ausbildung zum Berater für Phytonutraceuticals und zum Assistenten des Hundes für assistierte Interventionen bei Tieren (IAA). Ich werde in eine Zukunft projiziert, die meiner Meinung nach reich an Ausbildung und Erfahrung in der Welt der Hunde ist.
Die Haut ist das größte Organ im Körper. JA, die Haut ist ein echtes Organ! Obwohl einige dermatologische Erkrankungen nur die Haut betreffen, sind viele andere Manifestationen systemischer Störungen. Was ist die Hautmikrobiota? Der Begriff Hautmikrobiota bezieht sich auf eine Ansammlung von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Hefen), die auf der Hautoberfläche leben. Die Mikrobiota spielt eine wichtige funktionelle Rolle in der Hautbarriere, die als Schutz vor äußeren Einflüssen fungiert (physikalische Barriere und Immunbarriere). Bei gesunden Hunden gibt es viele Bakterien, die […]
Die Ernährung ist für die Gesundheit des Tieres von entscheidender Bedeutung. Über die Nahrung sollte geeignetes Futter zugeführt werden: was für den Körper des Tieres physiologisch nutzbar ist. Diese Nahrungsmittel werden durch den Verdauungsprozess in Mikronährstoffe zerlegt, wobei die Nahrung in kleinere Moleküle zerlegt wird, die der Körper aufnehmen und nutzen kann. Die Verdauung ist nicht nur ein sehr wichtiger Prozess, sondern auch ein Prozess, der ständig im Körper des Tieres abläuft. Eine gute Verdauung ist wichtig: um die Zellen […]
Was ist Malassezia? Malassezia ist ein Hefepilz, der Teil der normalen Hautmikrobiota von Hunden ist und daher normalerweise auf der Haut von Hunden und Katzen vorkommt. Malassezia lebt insbesondere in Feuchtgebieten wie: Gehörgang Abstand zwischen den Fingern Hautfalten die Genitalien die Achselhöhlen Dieser Erreger koexistiert mit seinem Wirt und verursacht bei gesunden Tieren keine Probleme, solange die Mikrobiota der Haut im Gleichgewicht ist. Wenn diese Stabilitätssituation gefährdet ist, werden die Bedingungen für übermäßiges Wachstum günstig und Malassezia vermehrt sich. Wenn […]
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